Barwoche 2017 – Drunken Aye-Aye in Berlin

Neben den Treffen des Cocktail&Dreams-Forum ist ein Termin fest im Jahreskalender markiert: Der Bar Convent Berlin, bislang je am Dienstag und Mittwoch nach dem Tag der Deutschen Einheit. Bis zum vorletzten Jahr war das German Rum Festival am Wochenende davor. Ideal, um samstags entspannt anzureisen, die ersten Bars unsicher zu machen, den Sonntag mit Rum zu verbringen, am Montagabend die Awards verfolgen und dann am Dienstag und Mittwoch auf dem BCB durchzustarten um donnerstags etwas angeschlagen wieder abzureisen. Seit letztem Jahr wird aus organisatorischen Gründen das Rumfest auf das Wochenende nach der Barmesse gelegt. 2016 fanden sich nicht genügend Mitstreiter, um von Montag bis Sonntag in Berlin zu bleiben. Dies war dieses Jahr anders!

7 Tage, 6 Nächte, 2 Messen, viel zu wenig Schlaf, 19 Bars besucht, davon 10 erstmalig, und unzählige wunderbare Menschen getroffen. Eine grandiose Woche! Auf der Schattenseite steht eindeutig die Reizüberflutung. Schon auf der Rückfahrt bedurfte es einiger Anstrengung, alle wichtigen Eckpunkte der Woche nochmal kurz zusammenzufassen und Highlights zu bestimmen. Zu viele Gespräche, zu viele Tastings, zu viele spannende neue Produkte, die es vielleicht nie nach Deutschland schaffen oder von denen schon nächste Woche die ganze Barwelt spricht, zu viele Ideen, die schon drei Stunden später vergessen sind.

Deswegen möchte ich an dieser Stelle einen knappen Überblick über die Woche und unsere Erlebnisse geben, auf Produkte eingehen, die mir in irgendeiner Form in Erinnerung geblieben sind und hoffe, damit allen gerecht zu werden. Für das ein oder andere Produkt folgt sicherlich noch ausführlicherer Artikel. Sollte hier eine eklatante Lücke klaffen – gerne eine kurze Nachricht an mich!

Montag

  • Anreise nach Berlin zu unseren altbekannten Lofts. Kurz die kleine Loft-Bar bestückt. Weiter zum Treffpunkt für die Besichtigung der Spreewood Distillers.
  • Nach der Fahrt mitten ins Nirgendwo eine tolle Tour durch die Brennerei. Steffen Lohr erklärte kompetent und an jeder Stelle standen schon die Tastinggläser bereit. Vorbildlich. Spannend wohin sich die Produkte unter Bastian Heuser, Sebastian Brack und Steffen noch entwickeln werden, Fokus liegt klar auf Whisk(e)y. Zurzeit muss jedoch noch auf mit erworbene Vorräte zurückgegriffen werden. Die eigenen Ideen klingen sehr vielversprechend, den (erstmal ausverkauften) Rye hätten wir sofort mitgenommen. Der ungelagerte Weissling Rum versüßte uns jedoch ebenfalls die Rückfahrt.
  • Besuch beim Mixology Market zur Preisverleihung. Wie immer eine Mischung zwischen Mitfiebern, entspannter Atmosphäre und etwas Fremdscham. Wenn Nominierte auf dem Market arbeiten, anstatt im großen Saal zu sitzen, irritiert das schon ein klein wenig.

Dienstag

  • Der BCB geht los! Abgesehen vom Ticketchaos im Vorfeld und dem üblichen Gläser- und Eischaos (gefühlt jedoch verbessert) verläuft der Einlass schnell und kontrolliert. Die Hallen sind angenehm gefüllt, für viele Aussteller eher zu gering ausgelastet, für Besucher genau richtig.
  • Fever Tree Dark Spirits Mixers: Mal wieder neue Filler? Aber ja! Das Smoky Ginger Ale bringt eine Rauchnote mit, die ich in so einem Produkt noch nie erlebt habe. Könnte ich mir mit Whisk(e)y sofort aufgegossen vorstellen.
  • Compagnie des Indes: Wie immer umwerfende Range! Ein indonesischer Rum/Arrack erscheint leider frühestens nächstes Jahr, der Kubaner kam nicht ganz an die kongeniale 16jährige Sancti Spiritus-Abfüllung heran, dafür konnte der Jamaica Juni 2005 bis August 2017 aus der New Yarmouth-Destille voll überzeugen.
  • Bébo Kaffeelikör: De Kuyper führt einen neuen Kaffeelikör auf dem Markt ein. Angesiedelt im gehobenen Preissegment, wird das Produkt mit kubanischen Kaffeebohnen aus den Bergen um Sierra Maestra im Osten der Insel hergestellt und mit schönem Storytelling unterlegt. Leider nicht auf Basis von Rum – eigentlich eine naheliegende Verbindung. Am nächsten Abend gab es eine Party im Sodom&Gomorra zum Produktstart, dort schmeckte der Espresso Martini durchaus. Zu einem Quervergleich mit anderen Likören der Kategorie kam ich nicht, Potential könnte Bébo haben.
  • Lumian Bar Tools: Italienisches Barzubehör. Qualitativ stark schwankend, nach den Hochglanzfotos online etwas ernüchternd. Die Cocktailspieße gefielen mir immerhin.
  • Clairin: Die drei in der Barwelt geschätzten Vertreter des Clairins erhalten mit Le Rocher einen weiteren Bruder – wer auf eigenwillige, starke Produkte steht, kann bedenkenlos zugreifen! Die Bitters sind recht … speziell.
  • Velier: Was soll man zu den Rums aus diesem Hause noch schreiben? Wenn man wirklich Rum mag, dann greift man hier zu. Unglaublich intensiv und mit detaillierten Informationen zum Destillat versehen. Wirkliche Favoriten gibt es hier nicht für mich – zum Mixen kann ich jedem eine Flasche Forsyths WP 151 Proof ans Herzen legen. Traumhaft.
  • Borco: Die Hamburger haben mal wieder eine hochkarätige Besetzung am Stand. Nach kurzem Plausch mit Kappes folgten selbstredend einige Nikkas und ein Abstecher zu Elaine Müller vom Parlour.
  • Fortaleza Tequila: Guter Tequila. Leider eines der vielen Produkte, die zwar positiv in Erinnerung geblieben sind, aber ohne Details. 🙁
  • Kurzer Abstecher auf ein Glas Champagner zur Mixology Lounge. Hier konnten alle Mixology Taste Forum Gewinner der letzten Ausgaben verkostet werden. Unser Favorit: Nicolas Feuillatte Blanc de Blanc 2008. Pol Roger konnte zumindest mich auch überzeugen.
  • Michter’s: Irgendwie ein Pflichtbesuch. Schöne Produkte und immer ein unterhaltsames Gespräch. Der Rye in Fassstärke macht Spaß.
  • Flor del Desierto Sotol: Leider in Deutschland bisher nicht erhältlicher Sotol – es mag am zugesetzten Schlangengift(!) liegen. Ich hätte sofort eine Flasche erworben, sofern möglich … aber die Gespräche mit einem Importeur laufen vielversprechend. Ich hoffe es sehr!
  • Faude Feine Brände: Ein Pflichtbesuch – hier enttäuscht kein Produkt und Florian ist immer für ein Fachgespräch zu haben. Die sizilianische Blutorange hatte es uns angetan.
  • Pisco Lunas: Wen trifft man bei dem einen oder anderen peruanischen Piscostand? Natürlich Guillermo Delgado Barrantes! Der Pisco Sour schmeckte, das Produkt kann man ruhig im Hinterkopf behalten.
  • Secret Treasures: Gegen einige gereifte Obstbrände war noch nie etwas zu sagen.
  • Zur Abwechslung wieder Champagner! Diesmal im offiziellen Tasting zwischen verschiedenen kleineren Häusern. Favorit hier Bulles de Comptoir #5
  • Bonzer: Durchweg schöne Serie an Barzubehör, hochwertige Verarbeitung und kreative Ideen. Wird nach und nach erweitert, den Prototyp der Bar Roll fand ich klasse und bin gespannt, ob wie versprochen bis Weihnachten das Produkt in den Handel kommt.
  • Nach dem BCB folgte ein Abstecher in die Cordobar zur Michter’s-Party. Umwerfende Rundum-Versorgung. Von den Cocktails ganz zu schweigen. 😉
  • Weiter zu Konrad Friedemann in die Bar des Hotels Das Stue. Der Mann weiß, was er tut. Für ein Hotel ambitionierte Karte ohne das ChiChi von anderen Berliner Hotelbars.
  • Abschluss in der frisch eröffneten Hildegard Bar. Schon jetzt eine überzeugende Vorstellung und ich freue mich, die Bar nächstes Mal mit endgültig eingespielten Abläufen sehen zu dürfen.

Mittwoch

  • Hendrick’s: Einfach ein toller Stand – das können die Schotten ja immer. Außerdem die Möglichkeit, ein Tasting durch alle einzelnen Produktionsstufen durchzuführen. Wann kommt man sonst in Versuchung, Rosen- und Gurkendestillate zu trinken?
  • San Cosme Silvestre: San Cosme bringt neue, limitierte Abfüllungen heraus und startet mit dem Silvestre. Bisher ein Prototyp auf dem BCB, die endgültige Version sollte man sich auf jeden Fall mal ansehen.
  • Thomas Henry: Das deutsche Schwergewicht unter den Fillern. Nach dem Slim-Tonic letztes Jahr wurde dieses Jahr „im Geheimen“ ein Cold Brew Coffee Tonic vorgestellt. Pur ein solides Produkt, einen Einsatz im Cocktail finde ich schwierig. Ein damit verlängerter Negroni war immerhin gut trinkbar. Am Stand gab unser ehemaliger Forumszögling Pät Barten alles!
  • Pierre Ferrand: Gefühlt wird alles ein Erfolg, was Pierre Ferrand und Alexandre Gabriel anfassen. Der Citadelle „No Mistake“ Old Tom Gin und die kräftige Renegade Barrel-Abfüllung konnten sofort begeistern.
  • Three Cents: Ein griechischer Fillerproduzent, der sofort einige Gastronomenherzen höherschlagen ließ. Preislich über Schweppes und Thomas Henry, aber unter Fentimans und Fever Tree angesiedelt, konnten wir die Freude über die Produkte sofort nachvollziehen. Die Grapefruitlimonade und das Gentlemen’s Soda sind definitiv eine Bereicherung.
  • La Venenosa: Der Wahnsinn! Hier handelt es sich um Raicilla, de facto ein Agavenbrand wie Tequila oder Mezcal mit noch weniger Regeln. Intensiv und aromenreich – für einige sicherlich nur „vergoren und gekippt“ – ist hier ein herrlich ursprüngliches und raues Produkt. Getoppt wurde dies vom Puntas, einem Raicilla mit 62,4%. Leider nur mit einer Flasche auf dem BCB und daher unverkäuflich. Mein Favorit der weiteren Range – der Sierra del tigre de Jalisco – musste als einziges Produkt auf der Messe tatsächlich sofort erworben werden.
  • Alacrán: Etwas unfair im Anschluss lediglich „normalen Tequila und Mezcal“ von Alacran zu probieren. Dieser gefiel jedoch auch und wird etwas massentauglicher sein – im positiven Sinne.
  • Diageo: Ein kurzer Rundgang im Kühlhaus – einem Gebäude nur mit Diageo und Chicago Williams BBQ – durfte natürlich nicht fehlen. Vielleicht nicht die spannendsten Produkte, dafür eine umwerfende Stimmung.
  • Es schloss sich direkt die Party von Bébo im Sodom&Gomorra an. Zum Produkt siehe oben, die Bar ist liebevoll und stilsicher eingerichtet, ich muss es endlich mal zum normalen Barbetrieb hierherschaffen.
  • Bei Thomas Henry in der Kitty Cheng Bar ließen wir uns auch kurz sehen – Stimmung!
  • The Grand hat bedauernswerterweise ein Wechsel des Konzepts hinter sich. Die Bar kannte ich noch mit einer an Kinoplakaten orientieren Karte – davon wurde abgewichen, zugunsten eines regulären Barbetriebs. Schade.
  • Die Bryk Bar mit der zauberhaften Cordula Langer ist eine festgesetzte Nummer in Berlin und folgte darauf.
  • Um die Ecke wurden wir vom Barpersonal des My Junes wunderbar ignoriert – anscheinend war die Party im Laufe des Abends ein voller Erfolg und jetzt sollte nur noch aufgeräumt werden. 😉
  • 50 Cocktail Heroes hatte gegen 2:00 bereits geschlossen …
  • … dafür die Entdeckung des Abends: Eine Tür weiter die Perle Bar. Unprätentiös überzeugende Cocktails, selbstgemachtes Falernum und Swedish Punch, die charismatische Katja hinter der Bar – was möchte man mehr?

Donnerstag

  • Beim Schlendern durch die Straßen des Prenzlauer Bergs waren wir bei Dr. Kochan Schnapskultur (sehr liebevolle und individuelle Auswahl, Empfehlung!) und entdeckten im Anschluss einen „Concept Store“ mit preislich ambitionierten Nippes. Und Whiskey. So kann man mal durch Soul Objects schlendern. Berlin halt.
  • Was läuft passenderweise in der Barwoche in Berliner Kinos? Genau, Schumanns Bargespräche. Ein Fläschchen Nicolas Feuillatte (Brut Réserve) schien angemessen als Getränkebegleitung.
  • Ein Sprung entfernt lag dann der Curtain Club. Das Fragrances ist momentan aufgrund Umbaus geschlossen. Sagen wir es so: Die alte Karte gefiel uns besser.
  • Eine Eröffnung des Sommers: Das Golvet. Alle waren etwas erledigt vom BCB und die Karte auch nur in Teilen umsetzbar, aber das was wir sahen, machte Lust auf mehr.
  • Abschluss in der Salut! Eine Bar, auf die man immer zählen kann.

Freitag

  • In Berlin ist Barstuff ein Muss. Diesmal erstaunlich günstig mit nur einem Rührglas, dafür einer Menge neuen Informationen über den BCB aus Sicht eines Ausstellers, verlassen.
  • Rasch in der ebenfalls frisch eröffneten Stairs Bar vorbeigeschaut, hier fand die Auftaktveranstaltung des Rumfests statt. Zu wenig Zeit, denn es wartete …
  • … in Neukölln beim Velvet bereits eine Verabredung. Die Bar hat mit ihren Kräutern und Ölen ein wohl einzigartiges Konzept in Berlin und es ist eine Freude, Ruben Neideck in höchster Präzision arbeitend zu sehen.
  • Das TiER, die Entdeckung des letzten Jahrs, war zu voll. Also weiter zu Herrn …
  • … Lindemann. Die Karte sah vielversprechend aus und mir gefiel die Mischung zwischen einer unkomplizierten Nachbarschaftskneipe mit viel Platz und trotzdem spannenden Cocktails. Mit einem aufmerksameren Service sicherlich noch einprägsamer.

Samstag

  • Endspurt. Was erwartet uns beim Rumfest? Vorsichtig formuliert: Das Publikum schwenkte noch weiter vom Fach- zum Privatbesucher als es bereits bisher der Fall war. Dies führte zu einer weiten Bandbreite der Stände: Von beliebigen Rums, die einfach nur ihr Produkt unter die Menge bringen wollten bis zu kleineren, ambitionierten Herstellern, die auch tiefergehende Fragen zu beantworten wussten.
  • Nine Leaves: Japanischer Rum, eine ganz eigene Richtung. Der ungelagerte Zuckerrohrband, das P.X. Sherry-Finish und der Hybrid zwischen Rum und Whisk(e)y bleiben in Erinnerung. Außerdem ein toller Mensch hinter dem Produkt.
  • Worthy Park: Die gelagerten und gefinishten Produkte sind recht speziell, aber den ungereifte Overproof Rum kann ich mir zum Mixen super vorstellen.
  • SBS: Vier Caronis mit identischen Ausbau und Lagerzeiten, aber immer ein anderes Fass in je 200ml abgefüllt – gute Idee und die eine offene Flasche gefiel sehr.
  • Plantation: Der Stand war beständig gut besucht, Haiti im Curacao-Fass fand ich leicht zu süß, Barbados im Schweden Holz jedoch angenehm trocken.
  • Chamarel ist eine junge Rhummarke aus Mauritius, die probierten Produkte grundsolide, wenn auch preislich ambitioniert.
  • Novo Fogo: Cachaça, welcher sich einen besonders nachhaltigen Anbau, eine Wiederaufforstung des Regenwaldes, umfassende Sozialleistungen der Arbeitnehmer etc. auf die Fahnen geschrieben hat. Das Produkt selbst konnte überzeugen – besonders der Tanager.
  • Pacto Navio: Ein Produkt von Pernod Ricard, jedoch explizit nicht unter Havana Club gelauncht, sondern nur klein darauf hingewiesen. Soll zwischen dem Havana Club 7y und dem Seleccion de Maestros positioniert werden und explizit die Kunden ansprechen, die etwas von einem kleineren Hersteller suchen.
  • Foursquare: Einmal alle limitierten und noch verfügbaren Editionen probiert – keine Überraschungen, keine Ausfälle.
  • Freimeister: Etwas ketzerisch, diese Produkte auf dem Rumfest anzubieten. Aber: Überzeugender als viele ausgestellten Zuckerrohrbrände. 😉 Eine grandiose Idee und Leistung, so viele Brenner mit ihren ambitionierten Produkten unter einer Marke zu sammeln. Beim Traubenbrand musste ich zugreifen – 24(!) Jahre(!) im Steingut gelagert.
  • Es wurde Zeit für etwas Gemischtes. Ab zur Kantine Kohlmann. Kleine, feine Bar.
  • Das Ora gefiel sofort mit dem sehr gut aufgegriffenen Apothekencharme. Wo bekommt man außerdem um Mitternacht zum Penicillin Cocktail noch Kuchen? Die Drinks sind gut umgesetzt.
  • Eine Institution: Der Würgeengel. Hat man dann auch mal gesehen, cocktailtechnisch genügt ein Besuch.
  • Der Abschluss in der Perle Bar. Wenn man so herzlich willkommen geheißen wird, schaut man auch gerne zweimal vorbei.

Sonntag

  • Abreise. 🙂

Was für eine Woche! Das Rumfest hat nicht ganz die Richtung eingeschlagen, die ich mir gewünscht hätte. Dafür nächstes Jahr mit drei Tagen Bar Convent. Ich freu‘ mich!

Tim
Seit 2013 tagsüber in einem Büro in Frankfurt am Main anzutreffen, steht der cocktailbegeisterte Betriebswirt abends gerne vor den Bartresen der Stadt, hinter seiner eigenen Heimbar oder sitzt mit der einen oder anderen Flaschen Schaumwein am Main. Nebenher liest er gerne - nicht nur Cocktailliteratur.

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